Totholz
Das mit dem Landleben in der Eifel hat sich Jo Frings einfacher vorgestellt. Die amerikanische Künstlerin Lorna, die in der Abgeschiedenheit der alten Sägemühle neue Inspiration sucht, wird ermordet. Erst kürzlich hat sie Jo gegenüber einen mysteriösen Fund im Wald erwähnt und damit seine Neugier geweckt. Ohne es zu ahnen, gerät Jo bei der Suche nach den Hintergründen in ein Netz von tragischen Verstrickungen, das vor vielen Jahren scheinbar unbemerkt geknüpft wurde.
„Kramp vereint in seinem Roman erneut mühelos und doch mit Fingerspitzengefühl einen spannenden Kriminalfall mit der amüsanten Beschreibung seines Protagonisten Jo Frings und den Eifelern, mit denen er es zu tun hat.“ (blick aktuell)
Der neunte Tod
Über die Weihnachtstage soll Herbie Feldmann Tante Hetties Haus hüten. Doch er begeht einen folgenschweren Fehler. Beseelt vom Geist des Weihnachtsfestes, gewährt er einem Obdachlosen Unterschlupf. Der geheimnisvolle Fremde nennt sich Mikesch. „Wie der Kater“, lacht er, und genauso wie ein Kater glaubt er auch neun Leben zu haben. Aber irgendwann sind auch diese neun Leben verbraucht, und Herbie und sein allgegenwärtiger Begleiter Julius stehen unerwartet vor einer Leiche. „Was für Köln „Tünnes und Schäl“ ist und für London „Sherlock Holmes und Dr. Watson“, das findet in der Eifel seine gekonnte Verschmelzung in Form von Herbert und Julius.“ (krimi-forum.de)
Ein Viertelpfund Mord
Heimtückische Killer mit ausgetüftelten Plänen und ratlose Zufallstäter, denen der brutale Mord gewissermaßen im Handumdrehen gelingt, sie alle versammeln sich hier zu einem munteren mörderischen Stelldichein.
Die perfiden Schnippchen, die Ralf Kramp, der Meister des schwarzen Humors, seinen Lesern in diesen Stories schlägt, sorgen immer wieder für haarsträubende Überraschungen.
„Die Sammlung „Ein Viertelpfund Mord“ gehört für mich zu den unterhaltsamsten Büchern, die ich in letzter Zeit gelesen habe … Wer erstklassigen schwarzen Humor liebt, der wird hier fündig.“ (Sybille Haseke in WDR 4)
Im wahrsten Sinne des Mordes
Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, er tourt auch mit höchst amüsanten Leseabenden durch die Republik. Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt.
Hier kann man jetzt ausgewählten Geschichten und Gedichten aus seinen Kurzkrimibänden lauschen, kann sich über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.
»Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.« (Aachener Nachrichten)
»Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.« (Rheinische Post)
»Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.« (Peiner Allgemeine)